Heute wenden wir uns der Nase – unserem Geruchssinn zu.
 
Wenn es ums Riechen und damit auch ums Atmen geht ist es natürlich doppelt fein, wenn du für frische Luft sorgst – du weißt, wenn du  nicht in die Natur kannst, dann nütze deinen Balkon oder öffne ein Fenster.
 
Ja und dann spielen wir einmal Wicki – erinnerst du dich?
Das ist der mit den starken Männern – der rubbelt an seiner Nase und dann hat er geniale Ideen;)

Wir machen das mit unseren Zeigefinger Kanten und rubbeln an der Nasolabialfalte (huch, was für ein Wort – also einfach an den Nasenflügeln vorbei) auf und ab. Das ist sozusagen das Aufwärmen und danach möchte ich dir eine spezielle Atmungsform vorstellen.
 
Atme tief ein und verschließe dann mit dem Daumen deiner Lieblingshand das Nasenloch derselben Seite – also wenn du den rechten Daumen nimmst, dann das rechte Nasenloch – und atme durch das andere (in diesem Fall das linke) langsam aus und wieder ein. Verschließe nun mit Zeige- und Mittelfinger das Nasenloch, durch das du gerade geatmet hast (also in meinem Beispiel das linke) und atme durch das so frei gewordenen (rechte) Nasenloch wieder langsam aus und dann ein. Und wieder von vorne – Daumen verschließt das rechte Nasenloch – links aus + ein atmen – Zeigefinger und Mittelfinger verschließen ….. und so weiter …. so lange es dir gut tut.
 
Zum Abschluss das Wellness Häubchen für deine Nase – erlaube dir jetzt an etwas Feinem zu schnüffeln.
Bei mir wäre das mein Lavendelöl. ….. möglich ist auch frisches Brot, eine Orange, dein Parfum, Kaffee …..

Mit olfaktorischen Grüßen
Barbara